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Anke Schaffelhuber

  • Beschreibung
  • Vita

In der Bilderflut der Fotografien über unsere Megastädte und über unsere Sehnsuchts-Projektionen einer intakten Natur fallen die (meist großformatigen) Werke der Viel- und Weitgereisten, die alle Kontinente bestens kennen- und fotografieren gelernt hat, aufs Angenehmste heraus. Anke Schaffelhuber überrascht ihre Betrachter mit so konkreten wie surrealen Zusammenstellungen geographisch unmöglicher Aufnahmen, ein zeitgenössischer trompe d'oeils und Fata Morganas unserer Globetrotter-Generation.

Wie sie die Skyline von New York mit der afrikanischen Wüste gewissermaßen natürlich ineinander übergehen lässt (Built on Sand", 2009), wie sie den massiv ins Bild gerückten Eiffelturm in Paris vor einen Eisberg-Hintergrund schaltet ("Last Visit", 2009), oder eine der Stadtachsen von Paris in der Manier des berühmten gestauchten Städte-Cartoon des Wochenmagazins "The New Yorker" im Wüstenhintergrund versanden lässt ("Why not 'Quo Vadis II' ?") - das geht dem Betrachter so schnell nicht mehr aus dem Kopf.

Bei der höchst innovativen Ausstellung im Juli 2010 auf der Praterinsel München "artgoesgreen" über Umweltverschmutzung, Verstädterung und exzessiven Konsum hat sie einige der eindrucksvollsten Motive geliefert, und sich durch die mitorganisierende Kuratorin Kat Schütz (www.nurjungekunst.de) die zutreffende Charakterisierung als Vertreterin einer "empathischen Avantgarde der Postmoderne" eingehandelt.

1968 in Iserlohn geboren, seit 1991 in München

1989/1990 Studium an der Art Student League in New York und frühe Fotoreisen durch die USA

ab 2003: Einstieg in die Fotographie mit der ersten von insgesamt 20 Fotoreisen nach Afrika (vor allem Namibia und Botswana), weitere Reisen nach Bhutan, Kongo, Galapagos und Patagonien sowie Städtefotoreisen u.a. nach New York, Buenos Aires, Bangkok, London und Paris

2010 mehrseitiges Feature zum Thema "Art goes green" im Magazin Artinvestor 

2011 20-minütiger Beitrag über die Fotokünstlerin Anke Schafffelhuber in Namibia produziert vom Fernsehsender VOX

2013 Beitrag über die Fotowelten von Anke Schaffelhuber. Im Dialog mit Jürgen Prochnow und dem Nachrichtensender ntv

 

 

Das Kuratorium von Curators Choice begründet seine Wahl von Schaffelhubers Fotokunst so:

"Weil Anke Schaffelhuber die unterschiedlichsten Fotowerke aus den Bildgedächtnissen der uns umgebenden realen Welt und der von uns imaginierten phantastischen Welten aufs Kritischste und Vergnüglichste zu amalgamieren versteht, bleiben ihre surrealen Erfindungen haften. Diese ironischen Bilderkürzel zu unserer globalen Wahrnehmung können richtig süchtig machen! Wie sie die Kulissen von Städten und Landschaften aufeinander treffen lässt, als schüfen solche Begegnungen verschiedener Realitätsebenen ganz selbstverständlich eine andere "BRAVE NEW WORLD“, hat Intelligenz und Witz.

weitere Werke des Künstlers

„Last Visit”
53 x 80 cm
Preis auf Anfrage
„Green”
180 x 300 cm
Preis auf Anfrage
„City Jungle”
180 x 120 cm
Preis auf Anfrage
„Why not "Quo Vadis II"?”
200 x 120 cm
Preis auf Anfrage
„Growth”
180 x 180 cm
Preis auf Anfrage
„Mystical”
67 x 100 cm
Preis auf Anfrage
„Built on Sand”
220 x 220 cm
Preis auf Anfrage
„Lost”
133 x 200 cm
Preis auf Anfrage
„Invasion”
180 x 180 cm
Preis auf Anfrage
„Temple of Art”
130 x 195 cm
Preis auf Anfrage
„Voices of Silence”
130 x 195 cm
Preis auf Anfrage
„Script”
80 x 80 cm
Preis auf Anfrage
„Zebra Crossing”
90 x 160 cm
Preis auf Anfrage
„Survive”
120 x 180 cm
Preis auf Anfrage
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